Nach dem erfolgreichen Austausch der ältesten Rechnergeneration
stehen im großen Informatiksaal (IS1) nun 28 Computer
zur Verfügung, die mit identer
Software
für Schülerinnen und Schüler ausgestattet werden können.
Damit hat auch in großen Klassen jedes Kind einen eigenen
Arbeitsplatz.
Nach dem Einschalten ist - wie im GRG3 üblich - eine Auswahl
des Betriebssystems nötig (Dos oder Win9x).
Die Software, die bereitgestellt werden kann, umfaßt alle
jene etwa 800 Programme, die auch bislang im Unterrichtsnetzwerk
einsatzbereit waren.
Durch entsprechende Adaptierungen konnte trotzdem auf den neuen
Bildschirmen eine höhere Auflösung erreicht werden.
Die neuen Geräte haben LCD-Monitore, die mit einer Schutzfolie gegen
Staub geschützt werden, ansonst aber keine Bedienung erfordern.
Um eine lange Lebensdauer der Geräte zu gewährleisten,
werden alle ersucht, sorgsam und gemäß den Anleitungen damit
umzugehen und Verschmutzungen jeglicher Art hintanzuhalten.
22. Dezember 2004, Oskar Wagner