Vorher gab es noch einen
Einführungsvortrag über den Nationalpark.

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Danach ging es los.
Zunächst war Schuhe ausziehen angesagt, einige hatten Gummistiefel
mit, die anderen gingen barfuß. |
Nun wurden die Boote zu Wasser
gelassen.

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Das Einsteigen war gar nicht so
einfach.

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Wir
paddelten im Niedrigwasser
führenden Altarm und erfuhren einiges über Fauna und Flora
der Au. Das Niedrigwasser hatte zur Folge, dass an manchen Stellen das
Wasser zu seicht für unsere Fahrt war und wir aussteigen und die
Boote ziehen mussten.
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Wir machten an Land Halt und erfuhren Interessantes über die
Gewässervernetzung. |

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Anschließend begaben wir
uns auf die Suche nach Biberspuren.

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Und hier wohnt der Biber.

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Wir bestiegen unsere Boote und paddelten weiter. Doch nach wenigen
Minuten war unsere Fahrt auch schon wieder zu Ende. Eine Schotterbank
hinderte uns am Weiterkommen und wir mussten die gar nicht so leichten
Boote eine Strecke tragen. |

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Nach Überwindung der Schotterbank ging es weiter Richtung Donau.
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Die Donau gehörte uns allein. Weit und breit war kein Schiff in
Sicht.
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Zwischendurch
machten wir einmal Halt. Beim Anpeilen eines Landeplatzes merkte man
erst die starke Strömung. Zwei Boote verpassten die Bucht und
die Besatzungen mussten zu Fuß am Ufer stromaufwärts
zurückgehen.
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Im Vordergrund ist das ruhige Wasser der Bucht, dahinter die
Strömung der Donau und links oben merkt man, dass der Flughafen
Schwechat nicht weit entfernt ist.
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Wieder auf der Donau, fuhren wir an einer alten Wassermühle vorbei.
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Zu Mittag gab es die wohlverdiente Pause im Uferhaus Orth/Donau.
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Da war auch Zeit für fachmännische Reparaturen an der
Ausrüstung.
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